Felice 2018!

Prost 2018

Wir sind auch angekommen. Zwar 4 Stunden später aber ohne Komplikationen.

Nach unserem leckeren Abendessen haben wir noch ein paar Bier im Hostel getrunken und sind dann gegen 22 Uhr in die Bar nebenan gegangen. Ja da war tote Hose ?

Hier feiert man anders als bei uns. Bis 12 wird bei der Familie zuhause gefeiert und dann wird Party gemacht. Um 1 wollten wir eigentlich schon nach Hause gehen aber die Band hat erst um 1 angefangen zu spielen. Die spanische Musik war laut und rhythmisch. Um kurz vor 2 sind wir aber doch auch ins Bett gegangen. Schlafen war nicht so einfach, da man die Musik von der Bar auch im Zimmer hören konnte. Die Lautstärke war nur minimal leiser als in der Bar selbst. Die Party in der Bar ging bis ca. 5 Uhr. Heute ist Neujahr und alle Geschäfte haben geschlossen.

Sonst haben wir unsere Route weiter geplant. Ich sag nur so viel. Wir kommen in Buenos Aires an !!

Später versuchen wir zur Höhle von Puerto Natales fahren und hoffen das sie offen hat.

Ab hier Stephan:

Wir sind zu dritt, Flo, ich und Lisa aus Ingolstadt. Wir nehmen ein Taxi, wir müssen 30.000 berappen. Der Fahrer glaubt uns nicht, dass wir nur One way fahren wollen. Am Ende können wir ihn doch überzeugen.

An der Kassangekommen, ist der Ticketmann im Mittag, ich muss meinen Namen hinterlassen und wir sollen bezahlen wenn wir rausgehen.

Es ist fast nichts los, was uns sehr gefällt. Wir wandern zuerst auf den Aussichtspunkt ca. 10 Minuten. Die Aussicht ist atemberaubend, grüne Wiesen, das Meer und die schneebedeckten Berge. Weiter geht es zur mittleren der drei Höhlen. Die Höhlen sind dadurch entstanden, dass das Meer vor ungefähr 13.000 Jahren das Gestein ausgewaschen hat. Das Gestein sieht hier wie betoniert aus. Grosser Kies mit Zement dazwischen. Die Höhle ist schon beeindruckend man kann laut Schild 87 Meter hineingehen.

Als nächstes gehen wir hur kleinen Höhle auf dem Weg dorthin sehen wir einen Schwarzspecht Weibchen.

Die kleine Höhle hat zwar kleinere Ausmaße ist aber am unheimlichsten weil dunkel und es evtl in paar tausend Jahren eine Tropfsteinhöhle wird.

Nun müssen wir wieder zum Eingang zurück um die größte Höhle zu besuchen, diese ist gigantisch. 200 Meter tief, 80 Meter breit und 30 Meter hoch.

Die Milodon Caves sind auf jeden Fall sehenswert, schöner wäre es natürlich wenn das Milodon (Riesenfaultier) noch leben würde aber das ist nicht der Fall.

Die Rückfahrt wollen wir per Anhalter bewältigen, wir haben mehr Glück als Verstand nach ungefähr 30 Sekunden können wir bei jemandem mitfahren.

Im Hostel kochen wir unsere letzten Nudeln mit Hühnecremesuppe, es war eklig aber was will man machen.

Morgen geht es nach Ushuaia, 12h Busfahrt, wir freuen uns 😉

Da unsere Pinguintour dort nicht stattfindet fahren wir quasi für die Katz runter, müssen aber hin, da wir bereits den Weiterflug gebucht haben.

< img src=“http://www.augustinermonch.de/wp-content/uploads/2018/01/img_9273-3.jpg“ class=“size-full wp-image-583″ height=“1200″ width=“900″>

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert