Fazit Stephan

Tja jetzt ist es schon soweit ich bin aufm Heimweg. Rückblickend verging die Zeit wieder wie im Flug, natürlich gab es Zeiten in denen man mal nach Hause wollte. Es ist auch irgendwann nervig sicj jeden Tag sich drumm kümmern zu müssen wo schläft, wie kommt man von A nach B usw.

Zu zweit ist es schon deutlich schöner, aber lieber allein als garnicht.

IBERIA ist ne miese Airline, aber billig 😉

Allgemein: Südamerikanisches Bier ist echt trinkbar.

Das Essen ist keine grosse Herausforderung man findet immer was, ob es für ist oder nicht ist natürlich Geschmackssache, mit Fleisch ist man meistens auf der sicheren Seite. Frühstück ist aber Schrott.

Kurze Fakten:

Tage: 47 (davon 2 Regentage, 1 Krankheitstag und 3 Lazy Days)

Länder: 4 (Peru,Bolivien, Chile, Argentinien)

Kilometer: wird ergänzt

Genutzte Verkehrsmittel: Bus, Zug, Flugzeug, Auto, Auto per Anhalter, Schiff, Metro.

Geldverbrauch: Unbezahlbar, für alles andere gab es Visa (gerne auf Anfrage)

Wichtigster Tipp: lernt Spanisch, vor allem zu verstehen, was Leute antworten. Die Frage stellen zu können, ist nur die halbe Miete wenn man die Antwort nicht versteht.

Und installiert Maps.me

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Fazit Peru:

Peru ist wirklich arm, aber die meisten werden sich so Südamerika vorstellen. Es ist dreckig und stressig. Die Leute sind nicht gerade freundlich und jemanden zu finden der englisch spricht, ist nicht einfach.

Machu Picchu sollte man sich anschauen solange sich die Abzocke noch im Rahmen hält.

Ich fand die Nazca Linien aber auch sehr faszinierend.

Die Höhe schlug mir auf den Magen, ich dachte auch nicht, dass es soviel Einfluss auf den Atmung hat.

Essen:

Cocablätter kauen fand ich nicht schmackhaft den Coca Tee hingegen schon

Chevice ist unbedingt zu essen

Cuy kann man probieren, ist aber das Geld nicht wert.

Pisco Sour: bin kein Cocktailtrinker, aber kann man schon trinken

Transport:

Peru hat die besten Busse und auch ein gut ausgebautes Busnetz. Anzeigen wo man im Bus ist gibt es in keinem der Länder.

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Bolivien:

Da ich nur die Salar Uyunitour gemacht habe und in La Paz war, kann ich nicht wirklich was zum Land ansich sagen. Die meisten die ich getroffen habe fanden Bolivien am billigsten. Die Salar Uyunitour nach San Pedro de Atacama kann ich nur empfehlen.

Der Hotspring unterm Sternenhimmel ist es allein schon wert (macht aber nicht jede Agentur)

Auch den Titicacasee und Copa Cabana sollte man mitnehmen.

La Paz ist das gelbe CableCar zu empfehlen, ansonsten, ne dreckige laute stressige Großstadt.

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Chile:

Hier wird es schon ziemlich europäisch. Kosten ähnlich wie bei uns evtl. einen Tick billiger. Etwas mehr englisch sprechende Leute. San Pedro de Atacama ist schön zu besuchen und ne Fahrt wert (je nachdem von wo)

Das Moon Valley soll sehr schön sein, dafür hatte ich leider keine Zeit.

In Vicuña war ich in der schönsten bleibe des Urlaubs. Sterne gab es in der Salar Uyuni aber mehr zu sehn.

Santiago de Chile hat mir nicht gefallen. Aber wenigstens gibt es in Chile so etwas wie Verkehrsregeln.

Transport:

Die Fähre nach Patagonien würde ich jederzeit wieder nehmen.

Busse waren die schlechtesten

Torres del Paine

Für viele evtl das Highlight Ihrer Südamerikareise, für mich nicht. Der Park könnte echt schön sein wenn er nicht so überlaufen wäre und nicht alles Geld kosten würde. Es gibt viele Vögel. Die Drei Zinnen sind auch spektakulär und viel näher. ich fand die Berge in El Chalten schöner und weniger los und kostenlos. Der Park könnte echt schön sein wenn er nicht so überlaufen wäre und nicht alles Geld kosten würde. Es gibt viele Vögel. Die Drei Zinnen sind auch spektakulär und viel näher.

Wichtiger Hinweis: In Patagonien wechselt das Wetter in 1h zwischen allen Jahreszeiten.

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Argentinien:

Um ehrlich zu sein, hatte ich nach Torres del Paine nichts geplant. Argentinien hat aber einiges zu bieten, aber die Entfernungen sind riesig und eigentlich in nem Urlaub nur per Flugzeug zu bewältigen, klar kann man sich auch 23h in den Bus setzen….

Die meisten Tiere haben wir in Argentinien gesehen, man muss dazusagen, dass wir hier das Mietauto hatten.

Was uns aufgefallen ist, es ist vieles ausgebucht.

Essen:

Außer Fleisch ist fast nichts wirklich gut.

Transport:

Was für uns Feldwege sind, können hier normale Straßen sein, gern auch mehrer hundert Kilometer lang.

Busse sind naja

Fitz Roy:

Unbedingt anschaun

Perito Moreno Gletscher:

Unbeding anschaun

Ushuaia:

Ja man sollte hinfahren wenn man in Patagonien ist.

Geldabheben:

In Argentininen echt eine Frechheit.

Maximaler Betrag 3000 Peso; Gebühr zwischen 120-190 Peso

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Im Moment gibt es keine Pläne für die nächste Tour, aber es gibt noch viel zu entdecken.

Saludos y hasta luego!

Stephan

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