Fazit flo

Patagonien ist auf jeden Fall eine Reise wert. Man sollte aber aufpassen das man nicht zu sehr unter die ganzen Touristen gerät.

Torres Del Paine ist einfach viel zu voll und auf alle Fälle nicht ein Hauptgrund um nach Südamerika zu Reisen.

Ushuaia könnte aber doch nochmal interessant werden um evtl. Eine Expedition ins Eis zu machen.

Aber es war ein Erlebnis! Auch wenn die Kamera sehr früh kaputt gegangen ist. Leider am einzigen regen Tag den ganzen Urlaub. Aber evtl hat es auch den Vorteil nicht das perfekte Foto zu suchen sondern einfach zu genießen.

Was kann man noch über diesen Urlaub sagen. Stephan ist einfach der perfekte Reisepartner, drum sind unsere Urlaube auch einfach so spannend und unkompliziert.

Anekdoten:

Was ziehst du heute an?

Save the Dollars !

Save the Planet!

die Socken kannst nach m Urlaub wieder in Schrank stellen.

Hamma scho schlechter gegessen.

Ich hoffe ihr konntet auch etwas von unserem Urlaub mitnehmen und das ferne Süd Amerika kennen lernen.

Auch wenn es noch keine Pläne gibt, Ideen und viele andere Länder gibt es schon noch zu entdecken.

Adios Buenos Aires!

Leider geht auch der schönste Urlaub zu Ende und es heißt heute für uns Adios Buenos Aires!

Die Nacht nach unserem pub crawl und fleischberg war sehr heiss und wir waren wieder gehen 7 wach. Langsam haben wir unsere Sachen gepackt gefrühstückt und aus auf den Weg zum Busterminal gemacht. Da wir sehr viel Zeit hatten, haben wir natürlich das Glück gehabt das wir keine 5 Minuten auf den Bus warten mussten.

Die Fahrt dauerte ca1 Stunde. Um 12 habe ich dann eingecheckt und meinen Rucksack abgegeben. Da mein Flug um kurz vor 3 geht haben wir also noch genug Zeit für ein Abschieds Bier und die letzten peso auszugeben. Leider haben die umgerechneten 10 Euro nichtmal für 1 Bier gereicht….. also gab es eine Anschluss Cola für 1€ aus dem Automaten.

Die Schlange für Stephans Flug nach Spanien war so lang da haben wir erst die Cola getrunken und dann hat er mich zur Sicherheitskontrolle gebracht und wir haben uns getrennt. Sein Flug startet erst im 22:30! Er muss also noch etwas Zeit am Flughafen verbringen. Er kann aber auch erst seinen Rucksack um 19:45 aufgeben…

Aber wir kommen beide morgen in münchen an und hoffen wir erfrieren nicht dabei!

Komischer weiße hat die Ausreise bei mir 5 Minuten länger gedauert als bei allen anderen. Evtl musste er noch den unerlaubten Grenzübertritts Versuch protokollieren Das Ich jetzt das Land verlasse ?

Fazit Stephan

Tja jetzt ist es schon soweit ich bin aufm Heimweg. Rückblickend verging die Zeit wieder wie im Flug, natürlich gab es Zeiten in denen man mal nach Hause wollte. Es ist auch irgendwann nervig sicj jeden Tag sich drumm kümmern zu müssen wo schläft, wie kommt man von A nach B usw.

Zu zweit ist es schon deutlich schöner, aber lieber allein als garnicht.

IBERIA ist ne miese Airline, aber billig 😉

Allgemein: Südamerikanisches Bier ist echt trinkbar.

Das Essen ist keine grosse Herausforderung man findet immer was, ob es für ist oder nicht ist natürlich Geschmackssache, mit Fleisch ist man meistens auf der sicheren Seite. Frühstück ist aber Schrott.

Kurze Fakten:

Tage: 47 (davon 2 Regentage, 1 Krankheitstag und 3 Lazy Days)

Länder: 4 (Peru,Bolivien, Chile, Argentinien)

Kilometer: wird ergänzt

Genutzte Verkehrsmittel: Bus, Zug, Flugzeug, Auto, Auto per Anhalter, Schiff, Metro.

Geldverbrauch: Unbezahlbar, für alles andere gab es Visa (gerne auf Anfrage)

Wichtigster Tipp: lernt Spanisch, vor allem zu verstehen, was Leute antworten. Die Frage stellen zu können, ist nur die halbe Miete wenn man die Antwort nicht versteht.

Und installiert Maps.me

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Fazit Peru:

Peru ist wirklich arm, aber die meisten werden sich so Südamerika vorstellen. Es ist dreckig und stressig. Die Leute sind nicht gerade freundlich und jemanden zu finden der englisch spricht, ist nicht einfach.

Machu Picchu sollte man sich anschauen solange sich die Abzocke noch im Rahmen hält.

Ich fand die Nazca Linien aber auch sehr faszinierend.

Die Höhe schlug mir auf den Magen, ich dachte auch nicht, dass es soviel Einfluss auf den Atmung hat.

Essen:

Cocablätter kauen fand ich nicht schmackhaft den Coca Tee hingegen schon

Chevice ist unbedingt zu essen

Cuy kann man probieren, ist aber das Geld nicht wert.

Pisco Sour: bin kein Cocktailtrinker, aber kann man schon trinken

Transport:

Peru hat die besten Busse und auch ein gut ausgebautes Busnetz. Anzeigen wo man im Bus ist gibt es in keinem der Länder.

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Bolivien:

Da ich nur die Salar Uyunitour gemacht habe und in La Paz war, kann ich nicht wirklich was zum Land ansich sagen. Die meisten die ich getroffen habe fanden Bolivien am billigsten. Die Salar Uyunitour nach San Pedro de Atacama kann ich nur empfehlen.

Der Hotspring unterm Sternenhimmel ist es allein schon wert (macht aber nicht jede Agentur)

Auch den Titicacasee und Copa Cabana sollte man mitnehmen.

La Paz ist das gelbe CableCar zu empfehlen, ansonsten, ne dreckige laute stressige Großstadt.

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Chile:

Hier wird es schon ziemlich europäisch. Kosten ähnlich wie bei uns evtl. einen Tick billiger. Etwas mehr englisch sprechende Leute. San Pedro de Atacama ist schön zu besuchen und ne Fahrt wert (je nachdem von wo)

Das Moon Valley soll sehr schön sein, dafür hatte ich leider keine Zeit.

In Vicuña war ich in der schönsten bleibe des Urlaubs. Sterne gab es in der Salar Uyuni aber mehr zu sehn.

Santiago de Chile hat mir nicht gefallen. Aber wenigstens gibt es in Chile so etwas wie Verkehrsregeln.

Transport:

Die Fähre nach Patagonien würde ich jederzeit wieder nehmen.

Busse waren die schlechtesten

Torres del Paine

Für viele evtl das Highlight Ihrer Südamerikareise, für mich nicht. Der Park könnte echt schön sein wenn er nicht so überlaufen wäre und nicht alles Geld kosten würde. Es gibt viele Vögel. Die Drei Zinnen sind auch spektakulär und viel näher. ich fand die Berge in El Chalten schöner und weniger los und kostenlos. Der Park könnte echt schön sein wenn er nicht so überlaufen wäre und nicht alles Geld kosten würde. Es gibt viele Vögel. Die Drei Zinnen sind auch spektakulär und viel näher.

Wichtiger Hinweis: In Patagonien wechselt das Wetter in 1h zwischen allen Jahreszeiten.

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Argentinien:

Um ehrlich zu sein, hatte ich nach Torres del Paine nichts geplant. Argentinien hat aber einiges zu bieten, aber die Entfernungen sind riesig und eigentlich in nem Urlaub nur per Flugzeug zu bewältigen, klar kann man sich auch 23h in den Bus setzen….

Die meisten Tiere haben wir in Argentinien gesehen, man muss dazusagen, dass wir hier das Mietauto hatten.

Was uns aufgefallen ist, es ist vieles ausgebucht.

Essen:

Außer Fleisch ist fast nichts wirklich gut.

Transport:

Was für uns Feldwege sind, können hier normale Straßen sein, gern auch mehrer hundert Kilometer lang.

Busse sind naja

Fitz Roy:

Unbedingt anschaun

Perito Moreno Gletscher:

Unbeding anschaun

Ushuaia:

Ja man sollte hinfahren wenn man in Patagonien ist.

Geldabheben:

In Argentininen echt eine Frechheit.

Maximaler Betrag 3000 Peso; Gebühr zwischen 120-190 Peso

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Im Moment gibt es keine Pläne für die nächste Tour, aber es gibt noch viel zu entdecken.

Saludos y hasta luego!

Stephan

Buenos Aires segundo dia

Wir stehen um 8:00 auf. Das Frühstück ist wie immer das Gleiche, Weißbrot Marmelade, die Caramelcreme und Orangen“saft“

Um 10:30 startet unsere Free Walking Tour. Es ist ziemlich viel Gelaber, was sich keine Sau merken kann. Aber bevor man nichts macht… es ist sau heiß 27 Grad sind angesagt.

Mir gefällt Buenos Aires für eine Großstadt eigentlich ganz gut. Es gibt viele Bäume und Vögel. Wie überqueren die für zwei Wochen breiteste Strasse der Welt 146 Meter.

Die Oper wurde von 3 Architekten gebaut. Die ersten zwei sind vorzeitig gestorben.

Teilweise schöne alte Gebäude, aber natürlich auch Betonbunker und Plattenbauten. Die Stadt ist relativ sauber und der Verkehr relativ geordnet.

Wir gehen jetzt noch nach La Boca, das Scherbenviertel von Buenos Aires, aber dort gibt es die bunten Gebäude.

Auf dem Rückweg werden wir unser Abschlussessen zelebrieren. ?☺️

Wir watscheln durch die Stadt bis La Roca, hier gibt es bunte Häuser und angeblich solle es das Ghetto von Buenos Aires sein, ich finde es ist wie überall in Peru. Als wir zurück tingeln ist es noch zu früh zum Abendessen. Wir vertreiben uns die Zeit in ner Bar, bis wir endlich in nen Fleischtempel können. Hier gönnen wir uns Asado Especiale und Baby Beef (850gr Fleisch) was soll man sagen es war ein würdiges Abschiedsessen.

Buenos Aires!!

Letzter stop unserer Reise: Buenos Aires!

Gestern haben wir uns noch ein Taxi im Hostel bestellt das uns zum Flughafen bringen soll. Die Drutschn von der Rezeption meinte die Fahrt dort hin dauert mindestens 1h die Entfernung war aber nur ca6 km. Naja sie wird es schon wissen.

Das auf 6 Uhr bestellt Taxi war auch Punkt 6 da und hat uns zum Flughafen gefahren. Um 6:09 waren wir dann auch schon am Flughafen…..

Der Flug nach Buenos Aires dauerte knapp 2 Stunden. Leider sind wir bei schönstem Wetter losgeflogen und bei regen gelandet. Vom kleinen Flughafen in der Stadt sind wir dann mit dem Taxi zu unserem Hostel. Leider können wir unser Bett erst um 12 beziehen. Wir haben die Rucksäcke abgestellt und sind eine kleine Runde durch den Regen gelaufen.

Leider hat das zur Folge das unsere Hosen, die gestern etwas viel Meer Wasser abbekommen haben, jetzt unschöne Flecken hat. Es wird Zeit das wir nach Hause kommen.

Auf dem Rückweg zum Hostel hat uns ein freundlicher spanischer Orangensaft Verkäufer klassisch über s Ohr gehauen.

Erst hat er jedem von uns einen Becher zum probieren gegeben, dazu noch 2 halbe Orangen zum gleich essen. Dem freundlichen Verkäufer haben wir natürlich 2 Becher Saft abgekauft. Und wie er sich gefreut hat. Dann ging es um s zahlen. Erst haben wir 50 peso hingehalten da wir dachten das reicht. Dann haben wir noch 100 peso hinterher gegeben. Das hat aber immer noch nicht gereicht. Dann hat der freundliche Verkäufer auch englisch gesprochen und meinte er braucht noch 100 peso.

Naja 2 große Becher frisch gepresster Orangensaft kosten halt auch in Buenos Aires 12,50€

Spanisch verhandlungssicher: durchgefallen!

Gerade sitzen wir in der Lounge im Hostel und überlegen uns was wir morgen beim hoffentlich besseren Wetter unternehmen wollen.

So wir sind im Palermo viertel, dem hipster Stadtteil von Buenos Aires. Hier gibt es unzählige Bars und Läden. Die Hauswände sind bunt bemalt. Gerade sitzen wir in „taberna Odin“ einer Bar in der es sogar Öttinger und Hofbräu.

So nächster stop. Bier Tempel!

Es gibt schlechtes Bier und Burger aus dem Blech Teller ……

Pinguine 2.0

Autor: Stephan

Es ist sau heiß im Zimmer inkl. Mücken und einem Vollknaller der das grosse Licht anmacht als er ins Zimmer kommt, wenigstens war er schnell fertig.

Das Frühstück ist bekanntermaßen Müll, aber besser als nix. Um 7:30 sollen wir abgeholt werden, naja es ist 7:40 also für südamerikanische Verhältnisse zu früh.

Es ist ein normales Auto, eine weitere Person ist neben dem Fahrer schon im Fahrzeug. Wie haben die grossen Rucksäcke dabei, weil wir hoffen nach der Tour in Trewel aussteigen zu können.

Wir fahren als erstes nach Punta Tombo, also wieder an Trelew vorbei.

Es dauert ungefähr 3h dann müssen wir noch für uns zwei 320 Peso eintritt zahlen und dann geht es auch schon zu den Pinguinen. Hier ist die größte Kolonie der Pingüino Magallánico der Welt, angeblich 500.000.

Der erste watschelt 2 Meter vor uns auf den Holzblanken. Es ist schon wieder zum totlachen. Wir werden von irgend ner Frau darauf hingewiesen Abstand zu halten.

Wir gehen den abgesteckten Pfad entlang, es sind unglaublich viele Pinguine, die Babys sind total unterschiedlich weit entwickelt.

Man kann die Pinguine in ihren Höhlen beobachten, die meisten stehen aber davor rum.

Die Pinguine watscheln einfach auf den Wegen und lassen sich einwandfrei fotografieren. Wahre Topmodels. Flo wird nochmals auf den Abstand hingewiesen.

Von einer Plattform aus, kann man die Pinguine beim Baden beobachten. Im Wasser sind sie pfeilschnell.

Also wer in Argentinien ist, ohne hierher zufahren dem ist nicht mehr zu helfen.

Die Jahreszeit sollte man natürlich berücksichtigen. Von Abril bis August sind die Pinguine nämlich auf dem Weg nach Brasilien und wieder zurück. Dabei gehen sie 3 Monate nicht an Land, außer sie sind krank oder verölt (so stand es auf einem Schild)

Nach gut 1,5h sind wir wieder am Auto, der Guide legt uns nochmal die Delfintour in Rawson ans Herz, wir überlegen noch ob wir diese Tour machen sollen oder nicht.

Auf dem Weg nach Drawson biegen wir kurz nach Escondida ab, wenn man Glück hat soll man hier Seeelefanten sehen können, aber es ist im Moment nicht Saison.

Wir haben aber Glück und die dicken Würschte liegen für uns bereit. Die Viecher sind echt brutal gross und fett. Sie beachten uns aber kaum, eins dreht uns den Kopf zu.

Weiter nach Drawson, wir entscheiden uns die Delfintour zu machen. 1000 Peso / Person.

Wir gehen noch kurz in nen Imbiss fritierte Shrimps, Calamari und Fisch essen, das Zeug ist der Hammer. Hier wird viel nach Shrimps gefischt.

Gut gelaunt legen wir unsere Schwimmwesten an. Das Boot ist ein grosses Schlauchboot, Spass ist also garantiert.

Im Hafen sehen wir die ersten Seelöwen. Und unzählige Möwen.

Wir fahren weiter raus auf den Atlantik. Hier sehen ein paar Albatrose. Langsam wird der Captain nervös weil wir noch keine Delfine gesehen haben.

Aber Flo sieht den ersten. Aber leider nur er. Aber kurze Zeit später sehen wir alle welche. Zum fotografieren fast unmöglich aber, wir haben sie ja gesehen 😉

Beim zurückfahren werden wir alle noch nass, aber egal Delfine sind einfach schön.

Kurz vor Schluss besuchen uns noch mehrere Seelöwen. Auch lustig zu beobachten.

Dann werden wir nach Trewel zum Hostel gebracht. Somit ist auch die zweite Busfahrt von Puerto Madryn nach Trewel überflüssig.

Besser so als anders rum.

Wir verlassen El Calafate!

Heute heißt es hasta luego, bis bald patagonien. Wir fliegen nach trelew ca. 1,5 Flugstunden von Buenos Aires entfernt.

Nach unseren gefühlten 2 kg Fleisch von gestern haben wir sehr gut geschlafen. Da konnte der Sturm in der Nacht auch nichts daran ändern.

Wir sind bis 9 im Bett geblieben und wollten gemütlich zum Frühstück, leider haben wir übersehen das das Frühstück bis 9 geht und nicht bis halb 10. ich glaube wir haben schon Zu viele verschiedne Unterkünfte besucht und vermischen schon die Zeiten.

Naja zurück in unser Zimmer, die Reste aus unserer Naschkiste verdrückt und Rucksack packen. Da wir erst um 13:45 abgeholt werden haben wir die Zeit genutzt und sind noch eine Runde durch die Stadt gelaufen und haben etwas eingekauft.

Fazit: spanisch, Verhandlungssicher!

Nach unsere Tour haben wir uns empenadas gekauft, gefüllte Teigtaschen ? mit Hackfleisch. Sehr lecker.

Die Zeit haben wir dann noch im

Hostel tot geschlagen bis unser Bus kam. Am Flughafen haben wir eingecheckt und wollten sofort durch die Sicherheitskontrolle, leider macht diese erst um 3 auf. Bei so kleinen Flughäfen ticken die Uhren halt etwas anders.

Der Flug dauerte 1,5 Stunden und verlief ohne Probleme. In drelew sind nur wenige Passagiere ausgestiegen. Der Rest ist weiter nach Buenos Aires geflogen.

Der ursprüngliche Plan war eigentlich mit dem „Otto“ Bus nach Port madryn zu fahren. Der wäre aber erst um 22 Uhr losgefahren. Dieser hatte auch nur 3 Euro gekostet. Aber am Ausgang von Flughafen gab es einen Shuttle der sofort nach Port madryn fährt. Wir haben nicht lange überlegt und haben nochmal 30 Euro für die Fahrt bezahlt. Der Vorteil ist das wir direkt zum Hostel gefahren werden.

In Puerto madryn ist viel los. Der Strand ist voll und die Kinder springen sogar in den atlantic.

Es kommt uns vor wie an einem Freitag Abend im Sommer am Starnberger See. Hier wird aber noch später gegessen als

Sonst es gibt erst um 8 Uhr Abendessen. Gut das wir um 7 schon Hunger haben. Naja trinken wir halt noch ein Bier mit Blick auf den Ocean.

Zum Essen gibt es gemischte fischplatte!

Lecker.

Morgen um halb 8 werden wir am Hostel abgeholt. Es geht zur Pinguin Tour. Leider haben wir da etwas durcheinander gebracht.

Man kann es sich so vorstellen wir sind in münchen gelandet, übernachten in Augsburg und fahren dann morgen nach Garmisch zu den Pinguinen.

Naja man kann nicht immer alles richtig machen…….

Punta Walichu und Gol Abschied

Heute ist ein lazy day. Wir gehen um 8:30 zum Frühstück. Wie immer ist es greislig.

Um 9:30 fahren wir zur einzigen Attraktion in El Calafate, die Punta Walichu Caves, im Internet scheiden sich die Geister. Aber da es sonst Nichts zu tun gibt fahren wir halt hin. 9:40 sind wir vor einem verschlossenen Tor. Macht erst um 10:00 auf. Um 9:50 kommt eine Reisgruppe, der Tourguide nimmt den Schlüssel der hinter dem Schild versteckt ist und sperrt auf. Aber macht das Tor dann direkt wieder zu.

Wir warten also weiter… um kurz nach zehn fahren wir zurück, aber dann fährt ein Auto in den Feldweg ein. Flo fährt im Rückwärtsgang zurück. Es ist tatsächlich der Wärter der Caves und wir dürfen weiterfahren.

Der Eintritt kostet 500 Peso für uns zwei inklusive englischem Audioguide.

Wir watscheln also los, im grossen und ganzen gibt es hier Höhlenmalereien die aber zum größten Teil kaputt sind und ein pasr nachgemachte, spannender finde ich das Gestein und die Gesteinsformstionen.

Der Audioguide dauert knapp 53 Minuten.

Danach räumen wir das Auto aus und beseitigen den gröbsten Dreck. Die Rückgabe verläuft ohne Probleme. Hasta loego chico!

Für das Geld geht man lieber gut Essen gehn, was wir jetzt dann auch noch machen 😉

Also Fleisch und Eis des Könnens.

San Julian nach El Calafate

Die Nacht haben wir im Hotel am Hafen verbracht. Und haben eigentlich vorgehabt die 450 km in 2 Etappen zurück nach El Calafate zu fahren. Darum haben wir den Tag ruhig begonnen. Wir sind zwar ab 7 wach gewesen sind aber erst um halb 10 zum frühstücken gegangen. Der Tag sollte ja nur 200 auf dem Programm haben.

Gemütlich haben wir dann unsere Sachen gepackt und haben uns auf den Weg gemacht. Erster stop Tankstelle, volltanken.der Liter super für 0,83 Euro. 2 stop Supermarkt. Essen und trinken für das Abendessen gekauft.

So jetzt geht es aber los. Die ersten 80 km Teer Straße gehen entlang karger wustenlandschaften mit Büschen und Streichern. Begleitet natürlich von vekunias und Straußen. Leider gibt es auch sehr viele tote Tiere am Straßenrand.

Das Offroad Vergnügen beginnt Stephan übernimmt das Steuer. Mit ca. 60 km/h schießt unser gol über die Piste. Die Landschaft wird langsam etwas hügeliger und damit meinen wir nicht die großen Schlaglöcher.

Der Plan einfach in einen Seitenweg zu fahren und dort zu übernachten war leider nicht so gut möglich da das Land einfach viel zu flach war und man sich nirgends verstecken konnte. Bzw das Auto so abstellen das es nicht gleich zusammengefahren wird.

Also der Plan wurde gekippt wir fahren direkt nach El Calafate. Wir pflügen die kompletten 240 km Schotter Piste bis nach El Calafate. Dort sind wir zu unserem Hostel und wir haben Glück und wir haben noch ein Zimmer ergattert. Zum Abendessen gab es natürlich die gekauften Tortellini mit Tomatensauce und Speck und Zwiebeln. Morgen dürfen wir unseren gol noch etwas putzen und dann müssen wir uns leider von unserem treuen Gefährten trennen. Wir lieben ihn da er uns ohne Panne und ohne Schäden

sicher überall hingebracht hat.